Mein Name ist Martina Barrenschee, ich bin 1975 geboren, verheiratet und lebe mit Mann, Sohn und drei Katzen im beschaulichen Barmstedt.
Ich bin promovierte Biologin und Berufsschullehrerin und zurzeit in einer Berufsschule des Landes Schleswig-Holstein tätig.
Schon vor, aber insbesondere während der Corona-Pandemie habe ich mich für Politik interessiert, mich mit meinen Werten und politischen Ansichten aber immer weniger von den hiesigen Parteien vertreten gefühlt, sodass keine am Ende mehr für mich wählbar war.
In dieser Situation suchte ich nach einer politischen Alternative und fand dieBasis. Deren Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz erscheinen mir als Grundlage für politische Arbeit besonders geeignet, auch um dem schleichenden Werteverfall, der besonders in der Corona-Pandemie mit ihren teils evidenzfreien Maßnahmen zutage getreten ist, etwas entgegenzusetzen.
Besonders die Säule der Schwarmintelligenz hat es mir angetan. In ihr werden die Menschen in ihrer wunderbaren Vielfalt bedacht, um deren Wohl und Wehe es letztendlich in aller Politik gehen sollte.
Politik begriffen als „Gestaltung des menschlichen Miteinanders“ sollte im Sinne der Eigen- und Fremdverantwortung mit allen Menschen immer wieder neu verhandelt werden, wobei der einzelne Mensch die Möglichkeit bekommen sollte, sich selbst größtmöglich einzubringen.
Diese größtmögliche Teilhabe sehe ich am ehesten in einer basisdemokratischen Partei verwirklicht, die den Menschen als körperlich-seelisch-geistiges Wesen mit all seinen Bedürfnissen und Anliegen für eine lebensfreundliche Welt ins Zentrum setzt.
Hier möchte ich mich einbringen, um dabei mitzuwirken, dass die „Weisheit der Vielen“ erfahrbar und politisch nutzbar gemacht werden kann.