Vorstände stellen sich vor: Juan Guillermo Gruben

Mein Name ist Juan Gruben. Ich bin 68 Jahre alt, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und lebe mit meiner Frau seit Ende 2019 in Halstenbek, und seit Anfang 2020 im Ruhestand.

Ich war 46 Jahre im Finanzbereich tätig, zum Glück nie arbeitslos, und mein Beruf hat mir all die Jahre meistens sehr viel Freude gemacht.

Durch die vielen berufsbedingten Auslandsaufenthalte im Lauf von 20 Jahren in Lissabon, Buenos Aires, Riga und Bukarest, konnte ich sehr viele, bereichernde Eindrücke sammeln. Außerdem engagiere ich mich in vielfältigen Projekten ehrenamtlich. So konnte ich unter anderem 15 Jahre als Mitglied der SPD Erfahrungen in der Kommunalpolitik machen. Nach meinem dortigen Parteiaustritt war meine Suche nach einem tatsächlichen politische Hafen für mich jedoch nicht beendet. Ich war in ein Deutschland zurückgekehrt, das nach dem Wiederaufbau in der Nachkriegszeit geradezu traumhafte Lebensgrundlagen für seine Bürger bot, die, so habe ich es empfunden, nach Mitte der 80er Jahre konsequent zerstört wurden.

Nach intensiven Recherchen entdeckte ich schließlich dieBasis, die zwar noch kein ausgewiesenes, komplettes Parteiprogramm besitzt, dafür aber die „4 Säulen“. Und darin konnte ich mich sofort wiederfinden, weil die „4 Säulen“ die für mich wichtigen Werte und Erwartungen in eine Partei, die den Menschen in den Mittelpunkt ihres politischen Handelns stellt, subsumieren.

Nach meinem Parteieintritt arbeitete ich in den AG’s zur Erstellung der Wahlprogramme für die Bundestagswahl sowie die Landtagswahl in Schleswig-Holstein mit.

Ich sehe dieBasis als einzige Alternative zu dem miserablen Bild, das die anderen, im Bundestag vertretenen, Parteien abgeben. Deshalb möchte ich mithelfen, die Botschaft der Partei dieBasis zu verbreiten und ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Es gilt, Vorurteile abzubauen, und den Menschen diese politische Alternative, die sich ehrlich um ihre Belange kümmert, nahezubringen.

Bei alldem hilft die „Säule“ der „Schwarmintelligenz“, also die Weisheit der Vielen. Alle Mitglieder sollen sich einbringen können, das wäre mein Wunsch. Sie alle sind liebenswerte Menschen und sollten sich nach Möglichkeit gut kennenlernen. Gemeinsam können wir alle dann unsere Partei bekannt machen und als wählbare Alternative anbieten.