Vorstände stellen sich vor: Rüdiger Taab

Mein Name ist Rüdiger Taab, bin 56 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und meinen drei Töchtern im schönen Pinneberger Stadtteil Waldenau. Beruflich bin als Berater der Immobilienwirtschaft bei einem großen Telekommunikationsdienstleister tätig.

Bereits während meiner Schulzeit habe ich gelernt, Dinge zu hinterfragen und nicht alles zu glauben, was einem von der Politik und der Gesellschaft als „Wahrheit“ verkauft wird. Leider wird diese Fähigkeit in unserem heutigen Schulsystem nicht mehr gefördert.

Leider musste ich im Laufe der Jahre feststellen, dass unsere demokratischen Grundwerte durch die herrschenden Parteien mehr und mehr einer Erosion unterliegen. Besonders die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der sog. Corona-Pandemie waren dazu geeignet, die Freiheitsrechte des Einzelnen zu Gunsten eines kollektiven Sicherheitsgefühls zu beschneiden und der staatlichen Willkür Tür und Tor zu öffnen.

In dieser Situation suchte ich nach einer politischen Alternative zu den etablierten Parteien und fand sie in der Partei dieBasis. Die vier Säulen der Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind meiner Meinung nach das geeignete Grundgerüst, um den demokratischen Grundwerten wieder zur Geltung zu verhelfen.

Besonders der Wert der Freiheit ist in den letzten Jahren unter die Räder gekommen. Weltweit beobachten wir die Einschränkung der Freiheit des Einzelnen (Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Gewerbefreiheit, Freiheit zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit). Begründet werden diese Einschränkungen durch drohende Gefahren von außen, sei es Terrorgefahr (2001) oder Gefahren durch Viren (2020). Immer versucht der Staat, Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit einzutauschen. 

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die grundgesetzlich garantierte Würde des Menschen wieder oberste Priorität in der Politik bekommt. Der Bürger muss wieder als Individuum mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen gesehen werden und nicht als bloßer Teil eines Staates, dessen Regierung sich von den Bedürfnissen der Bürger, die sie gewählt haben, komplett isoliert hat. Der Staat soll für die Bürger da sein und nicht die Bürger für den Staat. Das ist für mich das Wesen der Basisdemokratie.