Der Hamburger Internist und Onkologe, Dr. Walter Weber musste sich am Montag, den 6. Mai 2024 vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Ein weiterer Termin war für Montag, den 13.05.2024 angesetzt.
Laut einhelliger Berichterstattung der sogenannten „Qualitätsmedien“ wird Weber vorgeworfen, in 57 Fällen falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt zu haben, um Patienten von der Maskenpflicht zu befreien.
Er habe als Leiter der „Ärzte für Aufklärung“ in Bezug auf die Impfungen gegen Corona und die Pflicht, eine Maske zu tragen, mit seiner Kritik daran, „Falschinformationen“ verbreitet, so der Artikel der Online-Ausgabe der Hamburger Morgenpost vom 6.05.2024.
Inzwischen hat es die spektakuläre Veröffentlichung der Protokolle des RKI, die sogenannten „RKI-Files“ gegeben, aus denen hervorgeht, dass sich die angeblichen Verschwörungstheorien der „Querdenker“ auffallend mit dem decken, was das RKI intern diskutiert und protokollarisch festgehalten hat.
Demnach waren Masken keineswegs das Mittel der Wahl in der Bekämpfung des Virus, und ihre schädlichen Wirkungen bei unsachgemäßer Anwendung (wie sie im Alltag ja meistens stattfand) wurden nüchtern dargestellt. Die angeblich nebenwirkungsfreie Impfung wurde durch das RKI zu keinem Zeitpunkt behauptet. Auch diese „Verschwörungstheorie“ der „Querdenker“ entspricht den Protokollen des RKI.
Weber sieht sich zu Unrecht angeklagt: »Ich habe mich an die Gesetze und an die Berufsordnung gehalten«, sagte er nach der Gerichtsverhandlung am Montag, dem 6. Mai 2024 gegenüber den eigens angereisten Unterstützern vor dem Gerichtsgebäude. Er sei gespannt, „ob der Rechtsstaat noch funktioniert“.
Eines kann man diesem Rechtsstaat bescheinigen: Er duldet keinen Widerspruch und Ungehorsam. Weber ist nicht der erste oder einzige Arzt, dem in diesem Land wegen Abweichens von der vorgegebenen Linie des Staates der Prozess gemacht wird.
Unser Mitglied, Heike Niekammer, kennt Herrn Walter Weber persönlich und war aus diesem Grund zur Unterstützung nach Hamburg gefahren.
Sie kommentiert das Beobachtete wie folgt:
In deinem Land vor unserer (Corona)Zeit…..
…..mussten Ärzte die gesundheitliche Eignung einer Person zum Tragen einer FFP2-Maske für kurze Zeitintervalle mit Attest bescheinigen.
Heute müssen sich Ärzte vor Gericht verantworten, weil sie Atteste gegen das Tragen einer Maske ausgestellt haben, um ihre Patienten vor einem gesundheitlichen Schaden zu bewahren.
In deinem Land vor unserer (Corona)Zeit…..
….galten Ärzte als kompetent und ihre Beurteilungen wurden nicht hinterfragt. Jeder wusste ihre Hilfe zu schätzen.
Heute zweifelt man ihre Fachkompetenz an („falsche“ Maskenatteste) und stellt sie auf die Stufe mit Betrügern. Ihre jahrzehntelange Erfahrung, ihr Fachwissen, ihre ständige Bemühung, Menschen zu heilen, wird nun mit Füßen getreten.
Wo ist unsere Justiz, wo sind die Befürworter dieser Hetzjagden falsch abgebogen?
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